Kommunikation – Verstanden werden

Kommunikation findet überall statt. An der Tankstelle, im Supermarkt und natürlich am Arbeitsplatz. Kommunikation heißt nicht nur sprechen, sondern auch Körpersprache, wie Mimik, Gestik und Körperhaltung. Oftmals sagt die Körpersprache mehr aus als gesprochene Worte.

Wenn Sie bspw. morgens schon schlecht gelaunt aus dem Haus gehen, wird man Ihnen mit Sicherheit ansehen, dass Sie es sind. Schlechte Laune erzeugt nicht nur eine entsprechende Körperhaltung, sondern lässt Ihr Gesicht, Ihre Mimik auch schlecht aussehen. Sie sprechen schlechte Laune aus, auch wenn Sie nichts sagen. Für Sie ist der Tag eigentlich gelaufen, weil Sie annehmen, dass kein Mensch Sie mag und der heutige Tag gegen sie ist. Eigentlich ist es aber so, dass SIE selbst gegen sich sind. Im Spiegel objektiv betrachtet, würden SIE sich auch nicht sympathisch finden und es vermeiden, SIE anzusprechen.

Wenn Sie also eine freundliche innere Einstellung haben, wirkt sich diese auf Ihre gesamte Körperhaltung und auch auf Ihr Sprechen aus. Starten Sie einen Versuch. Gehen Sie in ein Büro mit gebückter Haltung und heruntergezogenen Mundwinkeln und flüstern ein leises „Guten Morgen“, so werden Sie ein genauso leises „Guten Morgen“ ernten oder Sie werden mitleidsvoll gefragt, was mit Ihnen los ist. Gehen Sie in das nächste Büro mit gehobenem Körper und einem Lächeln im Gesicht und bringen ein frohes „Guten Morgen“ hervor, werden Sie auch genauso fröhlich empfangen. Es sei denn, die Angesprochen Personen sind selbst schlecht gelaunt.

Nehmen sie sich ein Beispiel an Kindern, Kinder leben die Körpersprache und Mimik oft sehr extrem, vor allem dann, wenn Sie bei den Erwachsenen etwas erreichen wollen.

Fazit:

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus!